„Vom Azubi zum Werkstattmeister“
Maximilian Böse – Seit 2015 in unserem Team – Angestellt als Zweiradmechatroniker / Werkstattleiter
Er ist jung, er ist durchgeknallt, liebt den Adrenalinkick und das Abenteuer. Ein Karrieretyp? Eher nicht – zumindest nicht der klassische Einserschüler mit Abi, Studium und Managerposten. Und trotzdem hat er die Gelegenheit genutzt und sich bei Zweirad Würdinger vom einstigen Azubi zum stellvertretenden Werkstattleiter hochgearbeitet.
Für die Kunden ist das ein Segen. Denn mit Maxi Böse werden sie von einem Hardliner betreut, der sein Bike wohl besser kennt als seine Freundin.
Für Maxi war immer klar, dass er Zweiradmechaniker werden möchte. Klassisches Radfahren war noch nie sein Ding. Einfach nur dahinradeln, womöglich noch auf einem flachen Radweg – eine Horrorvorstellung für Maxi. Schon als kleiner Bub, in einem Alter, in dem andere Kinder erst die Stützräder abmontiert bekommen, versuchte er sich in kleineren und größeren Stunts. Später entdeckte er die Bikeparks für sich.
Man merkt, dass Maxi seinen Beruf liebt und lebt. Er weiß, wie schmerzlich es ist, auf sein Bike verzichten zu müssen und fühlt sich deshalb in die Kunden ein, sucht für jede noch so große Herausforderung eine Lösung und macht die Fahrräder und E-Bikes in seiner Werkstatt so schnell wie möglich wieder einsatzbereit.
Wir haben Maxi einige Fragen gestellt, um Euch einen kleinen Einblick zu gewähren:
Zweirad Würdinger: „Welche Ausbildung hast du absolviert?“
Maxi: „Ich habe 2015 mit der „normalen“ Zweiradmechatroniker-Ausbildung angefangen. Nach erfolgreichem Abschluss -1 Jahr als Geselle absolviert- und mich dann dazu entschieden, den Meistertitel zu machen. Zu erwähnen ist, welchen ich als Bayerns Bester im Jahr abgeschlossen habe.“
Zweirad Würdinger: „In was wurdest du von uns unterstützt? Sei es Ausbildung / Weiterbildung / persönliche Entfaltung?“
Maxi: „Ich wurde finanziell bei meinem Meistertitel unterstützt und konnte meine zeitlichen Arbeitszeiten flexibel absprechen.“
Zweirad Würdinger: „Was schätzt Du an uns?“
Maxi: „Ich schätze meine Kollegen aus der Werkstatt und unserem Verkauf. Vor allem das Arbeitsklima, auch wenn es in der Saison teilweise Mal stressig sein kann.“ 🙂
Zweirad Würdinger: „Was macht Dir hier besonders viel Spaß?“
Maxi: „Am meisten Spaß macht mir, dass Arbeiten an Kundenfahrrädern. Probleme der Bikes herauszufinden und nach einer passenden Lösung zu suchen.“
Zweirad Würdinger: „Für was steht Zweirad Würdinger, deiner Meinung nach?“
Maxi: „Die Firma steht in meinen Augen für eine professionelle Beratung und Auftragsannahme der Reparaturen. Sowie für Sauberkeit und einheitliche Arbeitsabläufe bei Arbeiten an Fahrrädern.“
Zweirad Würdinger: „Erzähle, wie Deine Karriere hier begann und was Du bei uns im Haus machst?“
Maxi: „Ich wurde vom Zweiradmechatroniker zum Werkstattmeister, um es kurz und knapp zu beantworten.“
Zweirad Würdinger: „Welche Ziele hast du in den nächsten Jahren mit uns gemeinsam?“
Maxi: „Ich habe das Ziel, den Service weiterhin zu optimieren und für eine gute Ausbildung unserer Azubis zu sorgen. Unsere Auszubildenden, sollen die Gesellenprüfung mit einer Bestnote abschließen können.“
An dieser Stelle sagen wir DANKE an Maxi und DANKE an unsere Leser.
Folgt uns weiterhin und erfahrt weitere spannende Karrieregeschichten von #teamwuerdinger!
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