Heute: Mitarbeiter Luca Maurer erzählt von seinem Cervélo Aspero.
Jacob:
Mit dem Cervélo Aspero hast du dir ein superschnelles, cleanes Bike ausgesucht. Warum genau dieses Rad?
Luca:
Ich war bisher eingefleischter Downhiller. Mein Zuhause war der Bikepark. Doch während der Pandemie waren die Parks geschlossen. Also hab ich eine Alternative gesucht. Mein Kollege Karl gravelt gerne. Den habe ich dann mal begleitet und war sofort begeistert. Die Sache war klar: Ich brauch auch ein Gravelbike. Warum genau das Cervélo Aspero? Ganz ehrlich: Ich wollte das Rad sofort haben und sonst war kein Modell so schnell lieferbar.
Jacob:
Welche Änderungen am Bike hast du gemacht oder was hast du noch vor?
Luca:
Ich habe eine Sattelstütze mit mehr Hub verbaut. Diese lässt sich weiter absenken und bietet so auf Abfahrten maximale Bewegungsfreiheit und Kontrolle. Außerdem habe ich mir SPD Pedale angeschraubt, die mit meinen Schuhen kompatibel sind. Außerdem habe ich mir Aerothan-Schläuche bestellt. Diese Highend Schläuche sind 40% leichter als die herkömmlichen Alternativen, bieten maximalen Pannenschutz und haben nur minimalen Rollwiderstand – machen das Bike also noch schneller.
Jacob:
Welches Ziel hast du mit deinem neuen Bike?
Luca:
(lacht) Schneller zu sein als der Karl.
Luca, deine Begeisterung fürs Gravelbiken ist ansteckend! Finde es super, dass du trotz geschlossener Bikeparks eine neue Leidenschaft gefunden hast. Besonders die Idee mit der Sattelstütze für mehr Bewegungsfreiheit klingt clever, muss ich vielleicht auch mal ausprobieren.
Wie läuft’s denn jetzt im Vergleich zu deinem Kollegen Karl, hast du ihn schon abgehängt?
Danke dir! Ja, das Gravelbiken hat mich echt gepackt – hätte nie gedacht, dass es mir so viel Spaß macht. Die Sattelstütze war für mich ein Muss, einfach weil ich die Bewegungsfreiheit vom Downhill gewohnt bin. Kann ich nur empfehlen, gerade wenn’s mal technischer wird oder steilere Abfahrten anstehen.
Und zu Karl … sagen wir mal so: Es wird immer knapper! Auf den Geraden ist er noch vorne, aber sobald’s bergab geht oder der Untergrund ruppiger wird, hab ich definitiv die Nase vorn 😉